Fritz Hoffmann-Bug

(1915 Meerbeck am Niederrhein – 1997 Bamberg) ist Schreiner und erwirbt weitere handwerkliche Fähigkeiten. 1937 zum Wehrdienst in Bamberg eingezogen kehrt er hierher nach dem Krieg zurück. Er baut Boote, eröffnet die „Hoffmannsklause“ an der Regnitz und betreibt ab 1952 den Campingplatz in Bamberg-Bug. Als Maler ist er Autodidakt. Ab 1956 ist er Vorsitzender des Berufsverbandes Bildender Künstler Oberfranken, seit 1978 Landesvorsitzender des BBK. In den Ausstellungen der Freien Gruppe zeigt er seine Ölbilder spätestens ab 1953 und, mit Unterbrechung in den siebziger Jahren, bis 1980.