Dr. Karl Schmitt

(1899 Leipzig – 1968 Coburg) verbringt seine Schulzeit in Leipzig, die Ferien bei den Großeltern in Coburg. Seit 1927 ist er als Kinderarzt in Breslau tätig. 1945 begleitet er einen Treck nach Westen und findet in Coburg eine neue Heimat. Neben seiner medizinischen Tätigkeit widmet er sich erfolgreich als Autodidakt der Aquarellmalerei. Von 1956 bis 1967 ist seine Teilnahme an den Ausstellungen in Bayreuth dokumentiert.