Toni Farwick

(1886 Warstein – 1979 Hagen) studiert 1904–12 in Berlin, u. a. bei Lovis Corinth und Martin Brandenburg. Sie hat frühe Erfolge in Ausstellungen, z. B. bei Cassirer und Gurlitt. 1925–30 unternimmt sie Studienreisen nach Mittelamerika. Ab 1933 ist sie isoliert. Farwick verliert im Bombenkrieg 1943 in Berlin ihr Atelier und flüchtet nach Thurnau. 1962 übersiedelt sie nach Hagen, wo sie weiterhin als Malerin arbeitet. In der Freien Gruppe sind ihre Bilder zu sehen von 1951 bis 1961.